Gemeinwesenarbeit
Gemeinwesenarbeit
Der Ursprung der Gemeinwesenarbeit (GWA) ist bei BürgerInnen-Bewegungen anzusiedeln, die für soziale Gerechtigkeit und Demokratisierung in allen Lebensbereichen kämpften. Noch heute unterstützt die GWA die Integration von Minderheiten oder Randgruppen und verleiht ihnen eine Stimme.
Im Unterschied zu ihren Anfängen arbeitet GWA heute aber nicht mehr im selben Ausmass konfrontativ gegen herrschaftliche Strukturen und Verhältnisse, sondern sie nimmt oft eine intermediäre Rolle zwischen Betroffenen und EntscheidungsträgerInnen ein. Wenn es darum geht, einen Stadtteil neu zu planen, Kinderpielplätze zu bauen oder öffentliche Plätze zu gestalten, setzen sich Professionelle der GWA dafür ein, dass sich Angehörige und Schlüsselpersonen eines Gemeinwesens mit VertreterInnen von Institutionen, der Verwaltung und der Politik an einen runden Tisch setzen. Mit öffentlichen Grossgruppenanlässen für die Bevölkerung schaffen sie ausserdem Plattformen für die Mitsprache aller betroffenen Personen. Ihre Methoden stellen sicher, dass auch der soziale Aspekt in ein Projekt integriert und die Chance auf Nachhaltigkeit verbessert wird.
Da bekannt ist, dass öffentliche Plattformen vor allem von Menschen mit einem bestimmten sozioökonomischen Hintergrund genutzt werden, sucht die GWA mancherorts Betroffene auch in ihrem Zuhause auf, befragt sie im Hinterhof oder führt Diskussionen auf öffentlichen Plätzen. So werden auch diejenigen BewohnerInnen angeregt, sich aktiv in ein Gemeinwesen einzubringen, die sonst eher unsichtbar bleiben. Gemeinsam mit anderen gestalten sie ihr Umfeld auf eine Art und Weise, die es für alle lebenswerter macht und zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit führt. Der soziale Zusammenhalt wächst, und aus den nachhaltigen Projekten wachsen nachhaltige Gemeinschaften, die nur noch punktuell unterstützt und begleitet werden.
Mit diesem Heft laden wir Sie dazu ein, sich für ihre Arbeit oder ein Engagement in ihrem eigenen Lebensumfeld inspirieren zu lassen.
Umgang mit Grenzen
Bientraitance et maltraitance
Vieillesse et travail social
Vieillesse et travail social
Le vieillissement de la population est aujourd’hui un enjeu majeur pour les politiques sociales et le domaine du travail social. De nouvelles préoccupations et de nouveaux besoins apparaissent. Il s’agit d’y répondre aux multiples échelles d’actions de la politique gérontologique suisse, en impliquant des domaines d’expertises variés. Dès lors, comment prendre en charge de la meilleure manière les personnes âgées ? Quelles sont les structures existantes et comment peuvent-elles évoluer ? Quelles représentations de la vieillesse a-t-on et comment influencent-elles les choix politiques et les institutions de prise en charge ? Autant de questions traitées dans le point fort de cette nouvelle édition d’ActualitéSociale.
Alter – Herausforderungen für die Soziale Arbeit
Alter – Herausforderungen für die Soziale Arbeit
Eine der grössten Herausforderungen, vor der die Sozialpolitik und die Soziale Arbeit derzeit stehen, ist die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Damit einher gehen neue Anliegen und Bedürfnisse, die innerhalb der Schweizer Alterspolitik auf unterschiedlichen Fachgebieten thematisiert werden müssen. Die wichtigsten Fragen sind wohl, wie Menschen im Alter am besten betreut werden, welche Strukturen bereits vorhanden sind und wie diese weiterentwickelt werden können. Welche Vorstellungen haben wir vom Alter und welchen Einfluss haben diese auf die politischen Entscheidungen und das Betreuungsangebot? Dies sind die Themen, die im Fokusthema der neuesten Ausgabe von SozialAktuell behandelt werden.
Arbeitsintegration
Arbeitsintegration
Arbeitsintegration
Vor nicht allzu vielen Jahren wurden arbeitslose Mitbürger noch stigmatisiert. Das sei, so meint man, heute völlig anders. Weil es im schnellen Strukturwandel der Wirtschaft und in der globalen Krise jeden und jede treffen könne. Also sprechen Behörden und Sozialdienste politisch korrekt lieber von Erwerbslosen statt von Arbeitslosen. Als ob sich damit die Stigmatisierung auflöse. Selbst in einem reichen Land wie der Schweiz wächst der Druck durch Gesellschaft, Politik und Sozialversicherungen an, Arbeitslose wieder in die Arbeitswelt zu „integrieren“.
Aber noch immer fühlen sich Erwerbslose randständig. Daran ändert auch die hohe Quote Betroffener nicht viel. Dass eine Reintegration in den Arbeitsmarkt nicht immer einfach ist und nicht nur mit dem Alter der Betroffenen zusammenhängt, sondern auch von deren Qualifikationen und sozialer Stellung, ist bekannt. Und dennoch: ALV- und IV-BezügerInnen, Sozialhilfeabhängigen, Langzeiterwerbslosen und so genannt ausgesteuerten Menschen hängt noch immer ein Stigma an. Und so suchen RAV und Arbeitslosenkassen vermehrt nach Anzeichen einer selbstverschuldeten Erwerbslosigkeit, Sozialhilfebehörden nach Hinweisen auf Missbrauch, IV-Stellen nach strengeren Aufnahmekriterien.
Daneben gibt es eine ganze Reihe ernsthafter Bemühungen, Menschen wieder in den ersten – oder zumindest in den zweiten – Arbeitsmarkt zu integrieren. Arbeit statt Fürsorge ist oberstes Gebot. Auch wenn die Reintegrationsleistung in den Arbeitsmarkt durch Arbeitsprogramme relativ mager ist, wie so manche Studie zu den Vermittlungsquoten von ALV-, IV- und SozialhilfebezügerInnen ergeben hat, so sind doch die Bemühungen um eine soziale Integration durch eine vorübergehende Beschäftigung nicht hoch genug einzuschätzen. Denn das stetig zunehmende Problem einer hartnäckigen Sockelarbeitslosigkeit zeigt, dass es Menschen gibt, die auch beim besten Willen nicht mehr in den Arbeitsmarkt zurück finden.
Die folgenden Seiten zeigen: Gute Ideen von Leuten, die viel Herzblut und Engagement zur Problemlösung beitragen, sind da. Ausführende auch – also packen wir zusammen die Chance!
Erwachsenen- und Kinderschutz
Erwachsenen- und Kinderschutz
Was lange währt, wird endlich wahr! Es tönt unglaublich, aber die Revision des bisherigen Vormundschaftsrechtes dauert 20 Jahre. 1992 startete die Revision, 2008 hat das Parlament das neue Erwachsenen- und Kindesschutzrecht verabschiedet, voraussichtlich auf 2013 soll es in Kraft treten und umgesetzt werden. Vieles muss bis dahin noch vorbereitet und konkretisiert werden. Anlass für die Redaktion, den Schwerpunkt dieser Ausgabe dem Thema zu widmen. Wir beleuchten es aus verschiedenen Blickwinkeln. Es war uns ein Anliegen, neben wichtigen Spezialist/-innen, die sich bei der Entwicklung beteiligten, auch Vertreterinnen und Vertreter der Praxis zu Wort kommen zu lassen. Welche Auswirkungen wird das neue Recht auf die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld haben?
Im neuen Gesetz kommt ein breiter gesellschaftlicher Trend, eine neue Haltung gegenüber den betroffenen Menschen zum Ausdruck. Individuelle und massgeschneiderte Massnahmen werden möglich, die Handlungsfähigkeit der Betroffenen wird nur eingeschränkt wo unbedingt nötig, das Selbstbestimmungsrecht soll gestärkt werden. Können diese Vorhaben auch tatsächlich umgesetzt werden? Hier wagen wir auch einen Blick nach Deutschland, dort hat man mit dem neuen Betreuungsrecht bereits erste Erfahrung gesammelt.
Die Neuorganisation auf Behördenebene ist ein weiterer umstrittener Punkt: Hier sind die Kantone gefordert. Auf die aktuelle Planungssituation wird eingegangen, in einzelnen Kantonen sind noch grosse Baustellen offen.
Wir gehen davon aus, dass das neue Recht die Spezialisierung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit in diesem traditionellen Arbeitsfeld der Eingriffsfürsorge beschleunigen wird. Es kann auch sein, dass dieses herausforderende und konfliktreiche Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit, welches das Leben der Betroffenen stark tangiert, vermehrt in den kritischen Fokus der Öffentlichkeit gerät.
Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung
Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung
Caritas und SKOS haben im Januar das internationale Jahr der Armut unter grosser massenmedialer Beobachtung lanciert. Sie präsentierten der Öffentlichkeit konkrete Zahlen, nämlich diejenige von 7-900’000 Armutsbetroffenen in der Schweiz, und Vorschläge, wie Prekarität und soziale Ausgrenzung bekämpft werden können – ein Kerngeschäft der Sozialen Arbeit. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Zuerst wurden die Zahlen als viel zu hoch und unrealistisch kritisiert (was durchaus legitim ist, da Definition und Berechnung von Armut je nach hinzugezogenen Kriterien ganz anders ausfallen kann). Danach wurden die Vorschläge mit den Argumentern „zu teuer“ und „kein Ausbau des Sozialstaates“ schnell ad acta gelegt. Parallel dazu ging noch die seit den Debatten um Scheininvalide und Sozialhilfebetrüger allzu bekannte pauschale Diskreditierung der Armutsbetroffenen über die mediale Bühne.
Besonders irritierend ist aber der ausgesprochen gehässige und herablassende Ton, mit dem ein ganzer Berufsstand angegriffen worden ist: Die Sozialarbeitenden. So verkündet etwa SVP-Mann Toni Bertoluzzi im Fernsehen vor einem Millionenpublikum, dass die Sozialarbeitenden „total versagen“ und ihre Arbeit absichtlich nicht gut machen. Denn sie hätten gar kein Interesse daran, die Betroffenen wieder in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft zu integrieren, da sie damit ja ihre eigenen Jobs überflüssig machen würden. Eine Frechheit! In seinem Windschatten wirft die Weltwoche den „Sozialpropagandisten“ der SKOS vor, im Sozialwesen einen rechtsfreien Raum ausserhalb der demokratischen Kontrolle schaffen zu wollen – absurd! Und Caritas-Chef Hugo Fasel wird unterstellt, er missbrauche das Thema für seine eigenen Zwecke. Denn alarmierende Armutsberichte generieren üppige Spendengelder, mit denen sich eine „behagliche Eigenexistenz“ mit dicker Lohntüte führen lässt. Fazit der Schmutzkampagne: „Mit Armut lässt sich Geld verdienen“.
Die gezielte Provokation und Diffamierung der Sozialarbeitenden hat System. Wer gegen den ungeliebten Sozialstaat vorgehen will, diskreditiert am Besten seine VertreterInnen. Es ist bitter nötig, dass sich die im Sozialwesen tätigen Berufsleute aktiver in die zunehmend mit harten Bandagen geführte politischen Diskussion einmischen.
Varia
Varia
Die Finanz- und folglich die Wirtschaftskrise haben in den letzten Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Während in den Medien beinahe täglich über Personalentlassungen berichtet wird, schreiben zahlreiche Unternehmen, so auch die Banken und Versicherungen, (wieder) hohe Gewinne. Der globale Kapitalismus geht weiter, wie wenn nichts gewesen wäre.
Dass Menschen dadurch in ihrer Existenz gefährdet sind und sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet, scheint nicht attraktiv für öffentliche Diskussionen. Es wird kaum über das Schicksal und die Nöte der Menschen nachgedacht und nach Lösungen gesucht. Nicht die Probleme der Menschen stehen im Mittelpunkt der politischen Debatte, sondern die Probleme der Instrumente, die eine Antwort auf die Probleme der Menschen geben sollten. Die zahlreichen erfolgten und vorgesehenen Revisionen der Sozialversicherungen zeigen dies deutlich.
Die Finanz- und Wirtschaftkrise ruft uns auf, über Werte und soziale Gerechtigkeit nachzudenken und Forderungen zu stellen. Die von AvenirSocial und der Schweizerischen Gesellschaft für Sozialarbeit SGSA dazu geplante Tagung vom letzten Herbst konnte jedoch mangels Anmeldungen nicht stattfinden. Als häufigster Grund für die Nichtanmeldung wurde Zeitmangel angegeben. Das stimmt nachdenklich.
Gerade die Professionellen der Sozialen Arbeit, die täglich mit Opfern des globalen Kapitalismus in Kontakt sind, haben das Wissen und die Fähigkeiten, sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Dies wird uns aber nur gemeinsam gelingen. Deshalb: Nehmen wir uns die Zeit, um über die Werte in unserer Gesellschaft nachzudenken! Ich danke im Namen von AvenirSocial allen, die dazu bereit sind.
Wegen der ausgefallenen Jahrestagung entfällt auch der dazu geplante Themenschwerpunkt der vorliegenden Ausgabe, die deshalb etwas weniger umfangreich ist als sonst. Wir haben für Sie einige interessante Artikel zusammengestellt und wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre!
Spiritiualität
Spiritiualität
Was hat dieses Thema im SozialAktuell verloren, mögen Sie sich fragen. Nun, immerhin waren Armenfürsorge und Wohlfahrtspflege über die Jahrhunderte eng mit den Kirchen und ihren sozialen Einrichtungen verbunden. Das religiöse Gedankengut des christlichen Abendlandes, seine Spiritualität, prägten auch die Soziale Arbeit und ihre ProtagonistInnen.
Mit der Moderne haben die monotheistischen Religionen an Bedeutung verloren. Von agnostischen oder atheistischen Grundhaltungen abgesehen, wendeten sich die Menschen auch asiatischen Religionen oder Philosophien zu. Initiiert durch die Frauenbewegung lebten zudem alte naturbezogene Religionen und ihre Rituale auf, so dass heute vielfältige Formen von Spiritualität gelebt werden – sei es in einer stillen Meditation am Morgen oder im Staunen darüber, wie sich im Herbst die Blätter verfärben.
Gleichwohl spielen christlich-religiöse Organisationen auch in der Gegenwart eine bedeutende Rolle. Ihr Engagement in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ist umfassend. Viele Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind Angehörige einer Glaubensgemeinschaft und in der einen oder anderen Form für einen kirchlichen Träger tätig. Den meisten gelingt es, eine Balance zwischen einer persönlichen, religiösen Überzeugung und professionellem Handeln herzustellen. Doch das Beispiel des Jugendtreffs „Jambo“ in Kloten, zeigt, wie brisant das Bemühen um eine Trennung von Kirche und Staat auch in der Sozialen Arbeit ist: Dort entzogen die Behörden den Freikirchen das Mandat, weil sie nicht bereit waren, ihre religiösen Aktivitäten aufzugeben.
Nicht nur der Stellenwert der Religion, auch die Bedeutung der Spiritualität in der Sozialen Arbeit unterliegt einer Kontroverse.
Geschichte der Sozialen Arbeit
Geschichte der Sozialen Arbeit
Das Thema dieses Schwerpunkts ist überfällig. Esteban Piñeirostellt in seinem einleitenden Beitrag nämlich fest, dass es in den letzten zehn Jahren in SozialAktuell zwar wiederholt Schwerpunkte zur «Zukunft der Sozialen Arbeit», zu »Entwicklungen und Perspektiven der Profession» gegeben habe, aber keinen einzigen, in dem die historische Betrachtung gepflegt worden sei.
Dass SozialAktuell erst jetzt den Blick auf die Geschichte richtet, kommt allerdings nicht von ungefähr. Die Soziale Arbeit als junger Beruf musste erst einmal ein gewisses Alter erreichen, um ein historisches Interesse entwickeln zu können. Die ersten Blicke zurück waren zudem oft schmerzhaft, ging es doch meist um düstere Kapitel wie «Kinder der Landstrasse» oder das Verdingkinderwesen. Doch spätestens seit Institutionen und Ausbildungsstätten die ersten grossen Jubiläen feiern können – so etwa «Hundert Jahre seit der Durchführung der ersten Fürsorgekurse» in Zürich oder «Neunzig Jahre Soziale Arbeit in Luzern», beides 2008 – beginnt die Soziale Arbeit ihre Geschichte im grösseren Rahmen wahrzunehmen und zu würdigen. Und damit kommt es auch zu einem Schwerpunkt in SozialAktuell!
Esteban Piñeiro gehört zusammen mit Gaby Sutter und Sonja Matter, zwei weiteren Autorinnen dieser Ausgabe, zum Kreis der ForscherInnen, welche die Entwicklung der Sozialen Arbeit in der Schweiz aufarbeiten. Ende 2009 startete auch AvenirSocial ein Projekt zur Geschichte des Berufs, in dessen Rahmen Interviews mit dreizehn ZeitzeugInnen der Sozialen Arbeit geführt wurden.Das Endprodukt ist ein Buch. Es ist dieser Tage herausgekommen; eine Leseprobe finden Sie in dieser Ausgabe.
Nun wünschen wir Ihnen eine anregende Lektüre, ganz im Sinne des britischen Politikers Harold Macmillan, der einmal sagte: «Die Vergangenheit ist ein Sprungbrett, kein Sofa.»
Standortbestimmung Sozialpädagogik
Standortbestimmung Sozialpädagogik
Standortbestimmung Sozialpädagogik
Die stationäre Sozialpädagogik kennt die Standortbestimmung als Instrument, bei dem alle Beteiligten, PädagogInnen, Eltern und Einweiser am grossen Tisch zusammenkommen, um den Verlauf und die Entwicklung des ihnen anvertrauten Kindes oder Jugendlichen zu erörtern. Beim Einstimmungsartikel zu diesem Schwerpunkt haben wir eben diese altbewährte Methode verwendet, indem wir einen Praktiker, eine Ausbildungsverantwortliche und einen Forscher an einen Tisch gebracht haben, um mit uns Themen und Brennpunkte in der Sozialpädagogik zu diskutieren.
Die Sozialpädagogik hat ihr Arbeitsgebiet erfolgreich über den stationären Bereich ausgedehnt, und auch im Bereich der Aus- und Weiterbildungen hat eine rasante Entwicklung stattgefunden. Wir haben versucht, Ihnen einen bunten Strauss von aktuellen und kontroversen Positionen und Entwicklungen zu präsentieren – vom Kommentar zum Entwurf der neuen Kinderbetreuungsverordnung bis zu den Möglichkeiten und Grenzen der sozialpädagogischen Familienbegleitun